Die Gegenwart liegt in Jägersruh

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Gleich mal vorab: Wer hier einen egozentrischen, teebeutelschwingenden Esoteriker erwartet, kann einfach weiterklicken. Denn die Zen-Meditation bietet keine kurzfristigen, kostenintensiven Lösungen an. Rolf gehört dennoch zu der Art von Menschen, die mir früher einen riesen Respekt eingejagt haben. Warum? Weil es scheint, als würde er gänzlich auf jegliche Maskerade verzichten und dementsprechend auch durchschauen, wenn man eine Nummer abziehen will. Und wenn wir ehrlich sind, ist es ja auch so: Der Großteil unseres Daseins besteht aus einem Schauspiel, gemischt aus überspielten Gefühlen und Selbstdarstellung. Dabei sehnen wir uns alle nach einem entspannteren Leben. Mit Rolf habe ich  über die aktuelle, gesellschaftliche Situation, Wissenschaft, tiefe Menschlichkeit und den Mittelweg zwischen Egoismus und Mitgefühl gesprochen. Außerdem erfahrt Ihr, wen Rolf so als Arsch beschimpft.

Mit quietschenden Reifen düse ich hektisch zu meinem anstehenden Interviewtermin. Kein Witz – die alten Reifen meines Autos quietschen tatsächlich, wenn ich zu schnell in die Kurven biege. Und das tue ich im Moment ziemlich oft, denn ich bin spät dran. In Oberkotzau war die Hauptstraße durch die Feuerwehr versperrt und so kommt es, dass ich mich gerade ziemlich genervt fühle. In Sachen Pünktlichkeit bin ich nämlich unglaublich deutsch. Ich hasse es, zu spät zu kommen. In dem Moment biegt auch noch ein Traktor vor mir in die Straße ein und ich könnte an die Decke gehen – Ihr kennt das! Eilig tippe ich eine schnelle Information an meinen Interviewpartner. Und bekomme prompt eine Antwort: „Wenn du es eilig hast, mach einen Umweg. Herzlich Rolf“

Ach Rolf.

Gastfreundlich werde ich von Rolf mit Tee und Keksen empfangen. Den Zen-Übenden, der meistens Antworten gibt, mit denen man nicht rechnet, habe ich vor drei Jahren kennengelernt. Damals war ich ganz überrascht von seiner völlig normalen Erscheinung. Optisch gesehen ist er nämlich ein ganz einfacherTyp. Keine fließenden Gewänder, lange Haare oder sonstiger klischeebehafteter Schnickschnack. Jeans, Shirt, kurze Haare, Bart und herzliches Lächeln. Fertig. Ich sag‘ immer: So, wie Rolf aussieht, könnte er ein stinknormaler Mitarbeiter der Rehau AG sein.

Rolf hat seine Ausbildung am Benediktushof absolviert. Wobei Ausbildung das falsche Wort ist. Denn grundsätzlich kann sich jeder Meditationslehrer nennen. Einmal Wochenendseminar – 1.200 Euro – herzlichen Glückwunsch, hier ist Ihr Zertifikat. Am Meditationszentrum in Holzkirchen läuft das Ganze etwas anders ab. Erst im Laufe vieler Jahre aktiven Praktizierens, kann man zum Lehrer werden. Und das macht Sinn, weil Meditation disziplinierte Arbeit an sich selbst bedeutet. Aber Schluss mit den Eckdaten und auf zum spannenden Interview:

Beim sogenannten Zendō handelt es sich um einen spirituellen Raum, in dem Zazen (das Sitzen und Atmen) praktiziert wird. Wollt Ihr sehen? Dann ab nach Jägersruh.

Rolf, du bietest nicht nur Meditationskurse über die VHS an, man hat auch die Möglichkeit, zwei mal wöchentlich zu dir nach Hause zu kommen, um gemeinsam mit anderen Menschen in der Stille zu meditieren. Das Ganze für einen Unkostenbeitrag, der gegen Null geht. Warum machst Du das?

Ja, das stimmt, im Zen wird nichts verkauft. Denn wie kann ich Gegenwärtigkeit verkaufen? Das geht nicht. Ich merke halt auch, dass die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander geht und dadurch natürlich die Eigenentwicklung zu kurz kommt. Ich sehe da das große Problem, dass einkommensschwache Menschen auf der Strecke bleiben. Bei denen geht es im Vergleich zu einem wohlhabenden Menschen nur um’s Überleben. Da stellt sich die Frage nach Veränderung erst gar nicht. Es muss aber die Möglichkeit der finanziell unabhängigen Persönlichkeitsbildung- und findung gegeben sein. Und die sehe ich für mich im Zen.

Persönlichkeitsentwicklung ist ein wichtiges Stichwort. Viele Menschen verwechseln Meditation ja mit einfachen Entspannungsübungen. Oft wird Zen in eine Schublade mit Yoga oder autogenem Training gesteckt. Dabei geht es hier ja um ganz andere Dinge…

Ganz genau. Es ist ein gravierender Unterschied, ob ich Entspannung mache, oder ob ich meditiere. Weil Entspannung ist eben etwas, da gehe ich zwei Stunden hin und schalte ab. Das ist grundsätzlich ja in Ordnung, aber was ist danach? Alles beim Alten. Zen ist eine Geistesbeobachtung, eine Konfrontation mit dem ganzen Irrsinn, der sich in meinem Kopf so abspielt. Im Alltagsleben kaum spürbar, aber wenn ich in der Stille auf dem Kissen sitze natürlich sehr. Und hier beginnt der Unterschied zwischen Zen oder einer geführten Meditation, die am besten mit Musik untermalt ist. Dort gebe ich die Verantwortung ab, zum Beispiel an die Musik oder an den Meditationsleiter. Wie hab ich zu atmen, worauf hab ich mich zu konzentrieren? Das alles gibt es im Zen ja nicht. Da gibt es nur die nackte Tatsache, dass ich auf dem Kissen sitze. Und genau das ist ja die größte Hürde für die meisten. Man ist mit Dingen konfrontiert, die man nicht haben möchte – ganz klar. Die Beobachtung des eigenen Geistes und die Fähigkeit, sich aus seinem eigenen Gedankenkonstrukt immer wieder heraus zu holen. Das bedeutet eine Menge Disziplin und ist gar nicht so leicht. Aber eigentlich ganz einfach (lacht).

Und wie bist Du zum Zen gekommen?

Es ist ja wissenschaftlich erwiesen, dass eine Handlung, schon mehrere Sekunden, bevor wir sie vollziehen, in unserem Gehirn ausgelöst wird. Das ist schon erschreckend, wenn man sich da rein denkt. Für die meisten Menschen existiert diese Tatsache ja gar nicht. Die denken ‚Ich mach‘ doch was ich will, ich bin doch Herr meiner selbst.‘ Aber die Wissenschaft beweist, dass die Entscheidung, was wir als nächstes tun, lange vor unserer Handlung fällt. Das kann man an den Gehirnströmen sehen. All unsere Lebensumstände, wie ich aufgewachsen bin, meine persönlichen Erfahrungen, führen mich zu meiner Reaktion, die schon lange, bevor ich den Mund aufmache, entschieden ist. In dem Moment, wo ich aber beginne, meinen Geist zu beobachten, nehme ich wahr: Moment mal, jetzt bin ich ja gereizt, warum bin ich jetzt gereizt? Der Normalgeist sagt beim Warten an der Kasse ‚Warum geht das nicht schneller? Mach doch eine zweite Kasse auf, die denken wohl, ich hab meine Zeit gestohlen!‘ Durch die Meditation werde ich mir meiner eigenen Reaktionen bewusst, kann nachforschen und Einfluss nehmen.

Das Teufelchen, das uns alle hin und wieder reitet und verhindert, dass wir im Hier und Jetzt sind. Bei Vorträgen hat Rolf es stets dabei, um ihn daran zu erinnern, dass es immer da ist. Aber er entscheidet, wann er mit ihm Tee trinkt.

Inzwischen gibt es ja reichlich Studien, die belegen, dass Meditation eine erfolgversprechende Praxis ist, die wertvolle Beiträge zur Stressbewältigung oder Therapie leistet. In der Hirnforschung gibt es einen regelrechten Boom zum Thema.

Ja und auch in der Wirtschaft ist Meditation mittlerweile angekommen. Große Firmen, SAP, der Finanzdienstleister zum Beispiel, hat die Meditation als festen Bestandteil in ihrem Dienstplan. In den Führungsetagen und im mittleren Management wird das seit einigen Jahren praktiziert. Und die Wirkung ist deutlich spürbar. Ein geübter, gegenwärtiger Geist kann einfach viel besser entscheiden, was jetzt gerade dran ist. Während andere gedanklich wo ganz anders sind, bei der nächsten Aufgabe oder bei Problemen der Vergangenheit zum Beispiel, ist man durch Zen konzentriert auf seine Aufgabe im Hier und Jetzt. Das Leben macht ohnehin, was es will. Und wir machen halt mit. Aber das heißt eben nicht, dass es immer schön ist. Die Meditation bewahrt uns nicht vorm Schmerz. Wenn ich mit dem Kopf gegen die Tür renne, dann tut auch mir das weh, scheiß auf die Meditation. Aber damit ist es auch vorbei. Das ist der gravierende Unterschied, der eigentlich stattfindet. Der ungeübte Geist denkt sich ‚Aua, Mist, hätte ich nur die Tür richtig zugemacht‘ und so weiter und verirrt sich in einem Problem. Das gibt es im Zen nicht. Da denkst du dir ‚Aua‘, holst dir ein Kühlpäckchen, ein Pflaster und Ende.

Mitgefühl ist immer ein großes Thema im Zen. Viele Menschen haben aber Angst, zu kurz zu kommen. Die Flüchtlingssituation beispielsweise löst oft eine große Wut, Missgunst und Neid aus. Wie lässt sich das miteinander vereinbaren, mitfühlend zu sein, aber gleichzeitig genügend auf sich selbst zu achten?

Wenn wir unser Bewusstsein dahingehend erweitern, dass ich mein Gegenüber anschaue, nicht als meinen Vorgesetzten, nicht als Flüchtling oder sonst was, sondern von Mensch zu Mensch. Dann kann ich zu diesem Menschen sagen: ‚Bist du ehrlich zu mir? Weißt du zu schätzen, was ich für dich tue? Ich weiß zu schätzen, was du tust.‘ Was ist das dann für eine Qualität? Beim Zen geht es darum, tiefe Menschlichkeit zu erfahren und dann auch zu leben. Ich kann einen Menschen so annehmen, wie seine Lebensumstände ihn gemacht haben und gleichzeitig geht es darum, dass ich bereit bin, diese tiefe Menschlichkeit zu entwickeln. Ich bin der festen Überzeugung, dass es nur auf dieser Ebene möglich ist, wirklich gut miteinander zu kommunizieren. Bei mir war zum Beispiel ein muslimischer Mann mit seiner Frau. Als ich ihn reingeführt habe, habe ich gesagt ‚Bitte, komm‘ du zuerst rein‘. Ich weiß ja ein bisschen, worauf sie Wert legen. Ich bestehe dann nicht darauf, hier der Herr im Haus zu sein. Er hat dann aber gleich seine Frau mit reingenommen und damit war die Sache erledigt. Das meine ich mit dieser tiefen, menschlichen Ebene. Ich habe ihm auch ganz klar gesagt: Wir haben hier keine Glaubenskathedrale. Wir kommen hier her und meditieren und dann gehen wir wieder. Ganz einfach. Seine Tochter war dann regelmäßig da. Und das meine ich. Ich bin der Überzeugung, auf dieser Ebene, über tiefes Verständnis und Mitgefühl, können wir miteinander umgehen. Nicht über Religionen, das haben wir tausende Jahre lang versucht, das hat nicht funktioniert, sondern über Menschlichkeit.

Du selbst sagst aber von dir, dass du Christ bist.

Ja, das ist richtig. Aber Zen ist keine Religion. Das wird oft verwechselt. Zen ist für mich wie Gott, nur eben ohne Religion.

Es geht im Zen also um Akzeptanz für andere Welten und gleichzeitig darum, sich anderen zumuten zu dürfen. Nur, wie lassen sich Mitgefühl und Zurückweisung miteinander vereinbaren? Es gibt doch Situationen, da weiß ich, meine Zurückweisung kränkt den anderen wahrscheinlich.

Das lässt sich gar nicht miteinander vereinbaren, weil sich die Frage nicht stellt. Ich kann dir vielleicht eine Geschichte dazu erzählen. Letztes Jahr war ich in der Schweiz bei einem Zen Mönch, der 20 Jahre in Korea gelernt hat, zum meditieren und arbeiten. Er hat dort in Einsiedeln ein kleines Stadthaus, das er Pilgern für einen kleinen Obolus bereitstellt. Wenn man dort ankommt, fragt er immer ‚Willst Du essen, was auf den Tisch kommt?‘. Und je nachdem was du antwortest, wird eben dein Aufenthalt dort verlaufen. Ich habe geantwortet ‚Ja klar, ich bin nicht wählerisch, ich esse, was auf den Tisch kommt‘. Am nächsten Morgen sind wir dann um 4:30 Uhr aufgestanden, haben eine Stunde meditiert und dann hat er gefragt, ob ich Karte lesen kann. Zum Bergwandern eben. Ich antwortete ja, es sei bestimmt auch alles beschildert, also hat er nichts mehr gesagt und mich zum Startpunkt gefahren. Hat mir ne Brotzeit eingepackt und eine Flasche Wasser, hat mir eine Karte in die Hand gegeben und meinte ‚Wenn du schnell bist, sehen wir uns heute Abend um fünf.‘ Und ich dachte mir, moment mal, um fünf, leck‘ mich am Arsch, das sind ja fast zehn Stunden. Aber in dem Moment war die Autotür schon zu und er ist weg gefahren. Ich war dann tatsächlich nach ca. zehn Stunden und 32 Minuten am Treffpunkt und hatte mich nur zweimal kurz gesetzt, um was zu essen. Und als Hofer Flachländer muss ich sagen, es gab echt keine Körperstelle, die mir nicht weh getan hat. Ich dachte wirklich die letzten Meter, die ich gelaufen bin: Hoffentlich fragt mich jetzt keiner nach dem Weg, sonst hau‘ ich ihm eine in die Fresse. Ich bin ja bekannt dafür, dass ich dann sowas auch mache (lacht). Aber im Ernst, diese Gefühle sind ja da, ich hab sie halt nicht ausgelebt. Jedenfalls saß ich dann endlich da auf den Stufen beim Treffpunkt und hatte so ein intensives, mohliges Wohlsein. Ein unbeschreibliches Gefühl. Und dann kam er gefahren, macht die Autotür auf und fragt mich in seinem Schweizerdeutsch ‚Und? Wie warsch?‘ Und ich antwortete ‚Du Arsch.‘ Und er lacht und wir lachen beide und er sagt ‚Dann warsch gut!‘. Und das meine ich zum Thema Zurückweisung, da bleibt nichts. Das findet einfach nicht statt. Ich zeige mich und der andere zeigt sich auch. Das ist übrigens auch der Punkt, an dem die Menschen gerne anfangen, jemanden als merkwürdig zu empfinden. Aber ich bin ja nicht merkwürdig. Ich bin ja einfach nur da. Darum geht es im Zen. Sei da, wie du bist. Mit all deiner Wut, mit all deiner Liebe, mit all deinem Schmerz. Sei einfach, wie du bist. Und das erfordert natürlich auf dem Weg unheimlich Disziplin. Wut ist ja an sich nichts negatives. Wenn ich gerade Holz hacke, ist Wut natürlich unglaublich praktisch. Und darüber muss ich mir im Klaren sein. Dieses Bewusstsein für all die Anteile in mir und den anderen, die sind nun mal einfach da, denn wir sind alle gleich. Wir sind in unseren Gefühlen alle gleich. Ich kann aber selbst darüber entscheiden, wann etwas dran ist. Und nicht mein limbisches System, meine Prägungen oder meine Konditionierungen. Das kann man in vielen Jahren Selbstreflexion lernen.

Das Gespräch mit Rolf hat insgesamt zwei Stunden gedauert. Es war eine total harte Nuss, alles zu filtern und so zusammenzufassen, dass die Essenz bei Euch rüberkommt. Ich persönlich kann Euch wärmstens empfehlen, Euch mit dem Thema Meditation auseinander zu setzen, oder einen von Rolfs Kursen zu besuchen. Meine Lebensqualität hat das Meditieren besonders in Krisenzeiten jedenfalls schon deutlich erhöht.

Habt Ihr auch Bock, zu meditieren? Möchtet Ihr noch mehr wissen? Über die Seite „Meditation in…“ könnt Ihr Rolf und seine Kollegen (inter)national finden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

9 Kommentare

  1. Liebe Jenny,
    Meditation ist seit vielen Jahren mein Anker, genau wie das Yoga. Gerade als Single-Mom braucht man Momente der Stille, der Rückbesinnung. Das gibt Kraft für den anspruchsvollen Alltag.
    Bist du noch am Ball?
    Liebe Grüße
    Kathi

    1. Hi Kathi,

      seit einiger Zeit leider gar nicht mehr. Wenn es keine feste Tageszeit gibt, mache ich es nicht. So ist das mit den Gewohnheiten 😉 Dabei hat es mir unendlich gut getan, als ich es mal ein Jahr lang täglich praktiziert habe! Hut ab vor deiner Disziplin 🙂

  2. Besten Dank für das tolle Interview und die tiefen Einblicke.
    Meditation ist der einzige Weg, wie sich die Menschheit evolutionär weiter entwickeln und verbessern kann.

  3. Hallo Jenny, ein wirklich interessanter Einblick, der neugierig macht. Ich hatte keine Ahnung dass es sowas hier gibt. gruss regine

    1. Hi Regine,
      ich wusste das auch lange nicht, dabei ist es wirklich eine tolle Sache. Freut mich, dass ich mit dem Beitrag etwas Licht ins Dunkel bringen konnte. Liebe Grüße

  4. Danke für diesen Beitrag. Aus meiner Sicht (Meditiere regalmäßig bei/ mit Rolf triffst du es/ihn sehr gut.
    Danke auch an Rolf

    1. Hallo Karlheinz, über dein Feedback freue ich mich wirklich sehr. Ich musste ganz schön überlegen, wie ich die vielen (auch mir) wichtigen Dinge aussortiere, so dass Rolf und seine Sicht der Dinge gut rüber kommen. Freut mich, dass es geklappt hat! Beste Grüße

  5. Liebe Jenny,
    Chapeau!
    Vielen Dank für das interessante Interview.
    Du hast die Essenz getroffen! Sowohl bei Rolf als auch zum Thema Zen Meditation.
    Vielen Dank!
    Sabine

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